Medizintechnik Geräte im Überblick – Die ultimative Liste: bietet eine strukturierte Zusammenstellung aller relevanten Gerätekategorien aus der modernen Medizintechnik. Von bildgebender Diagnostik bis zu OP-Ausstattung – dieser Artikel deckt sämtliche Bereiche systematisch ab.
Im Allgemeinen lassen sich Medizintechnik Geräte in klar definierte Kategorien gliedern, die spezifische Einsatzgebiete abbilden. Diese Struktur schafft Übersicht, erleichtert Entscheidungen bei Anschaffung und Verkauf und bildet die Grundlage für eine fundierte medizinische Geräteplanung.
In diesem Artikel erfährst du, welche Gerätetypen es in der Medizintechnik gibt, wie sie sich gliedern lassen und wofür sie eingesetzt werden. Die Liste ist umfassend, praxisnah und speziell für Fachkreise sowie Entscheider konzipiert – perfekt zum schnellen Überblick oder als tiefergehende Referenz.
Alle Medizintechnik Geräte im Überblick – sortiert nach Kategorie
Die folgende Übersicht gliedert Medizintechnikgeräte in Hauptkategorien und deren Unterkategorien:
- Bildgebende Diagnostik
- Computertomographie (CT)
- Magnetresonanztomographie (MRT)
- Röntgentechnologie
- Durchleuchtung & C-Bogen
- Mammographie
- Knochendichtemessung (DXA)
- Ultraschall (Sonographie)
- Herz-Kreislauf-Diagnostik
- EKG-Geräte
- EKG-Zubehör
- Endoskopie
- Endoskope
- Endoskopie-Systeme
- Endoskopie-Türme & Zubehör
- Gynäkologie & Urologie
- Gynäkologische Geräte
- Urologische Bildgebung
- Ophthalmologie
- Untersuchungsgeräte
- Ophthalmologische Laser
- HNO (Hals-Nasen-Ohrenheilkunde)
- HNO-Arbeitsplätze
- Zahnmedizin
- Dentale Geräte
- Chirurgie & OP-Ausstattung
- OP-Geräte
- Instrumente & Zubehör
- Anästhesie & Patientenüberwachung
- Anästhesiegeräte
- Monitoring
- Physio & Reha
- Therapiegeräte
- Labor- und Analysegeräte
- Labortechnik
- Klinik- und Praxisausstattung
- Liegen & Stühle
- Möbel & Organisation
- Hygiene & Sterilisation
- Reinigungsgeräte
- Sterilisatoren & Zubehör
- Ersatzteile & Komponenten
- Röntgenröhren & Detektoren
- MRT-Zubehör
- Weitere Komponenten
Nun folgt die detaillierte Auflistung der einzelnen Kategorien mit den jeweiligen Gerätetypen.
1. Bildgebende Diagnostik
Die bildgebende Diagnostik ist ein essenzieller Bestandteil der modernen Medizin. Sie ermöglicht es, detaillierte Einblicke in den menschlichen Körper zu gewinnen, um Krankheiten präzise zu diagnostizieren und Behandlungsstrategien zu planen.
Die Computertomographie nutzt Röntgenstrahlen, um Querschnittsbilder des Körpers zu erstellen. Diese Technik ist besonders wertvoll für die Darstellung von Knochenstrukturen, Organen und Gefäßen.
- CT-Scanner: Hauptgerät zur Durchführung von CT-Untersuchungen.
- Patiententische: Speziell entwickelte Tische, die eine präzise Positionierung des Patienten ermöglichen.
- Kontrastmittelinjektoren: Geräte zur automatischen Verabreichung von Kontrastmitteln während der Untersuchung.
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1.1 Computertomographie (CT)
Die Computertomographie nutzt Röntgenstrahlen, um Querschnittsbilder des Körpers zu erstellen. Diese Technik ist besonders wertvoll für die Darstellung von Knochenstrukturen, Organen und Gefäßen.
- CT-Scanner: Hauptgerät zur Durchführung von CT-Untersuchungen.
- Patiententische: Speziell entwickelte Tische, die eine präzise Positionierung des Patienten ermöglichen.
- Kontrastmittelinjektoren: Geräte zur automatischen Verabreichung von Kontrastmitteln während der Untersuchung.
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1.2 Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie verwendet starke Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte Bilder von Weichteilen, Organen und anderen Strukturen zu erzeugen. Sie ist besonders nützlich für neurologische, muskuloskelettale und kardiovaskuläre Untersuchungen.
- MRT-Scanner: Das zentrale Gerät für die Durchführung von MRT-Untersuchungen.
- Spulen: Empfangseinheiten, die Signale aus spezifischen Körperregionen aufnehmen.
- Zubehör: Spezialisierte Lagerungshilfen und Abschirmungen zur Optimierung der Bildqualität und Patientensicherheit.
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1.3 Röntgentechnologie
Röntgengeräte nutzen ionisierende Strahlung zur Darstellung von Knochen und bestimmten Gewebestrukturen. Sie sind weit verbreitet in der Diagnostik von Frakturen, Lungenerkrankungen und dentalen Problemen.
- Stationäre Röntgengeräte: Fest installierte Systeme für den Einsatz in radiologischen Abteilungen.
- Mobile Röntgengeräte: Tragbare Geräte für flexible Einsätze, z.B. am Krankenbett.
- Digitale Röntgensysteme: Moderne Systeme, die digitale Bilder für eine schnelle Auswertung liefern.
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1.4 Durchleuchtung & C-Bogen
Durchleuchtungssysteme ermöglichen Echtzeit-Bildgebung, was sie besonders wertvoll für interventionelle Eingriffe macht.
- C-Bögen: Mobile Röntgengeräte mit C-förmigem Arm, die flexible Bildgebung während Operationen ermöglichen.
- Mobile Durchleuchtungssysteme: Tragbare Geräte für den Einsatz in verschiedenen klinischen Umgebungen.
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1.5 Mammographie
Die Mammographie ist ein spezielles Röntgenverfahren zur Früherkennung von Brustkrebs. Sie ermöglicht die Darstellung von Brustgewebe in hoher Auflösung.
- Mammographie Geräte: Systeme zur Durchführung von Brustuntersuchungen.
- Biopsiesysteme: Geräte zur Entnahme von Gewebeproben aus der Brust unter Bildgebungskontrolle.
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1.6 Knochendichtemessung (DXA)
Die Dual-Energy X-ray Absorptiometry (DXA) misst die Knochendichte und hilft bei der Diagnose von Osteoporose.
- DEXA-Scanner: Geräte zur präzisen Messung der Knochendichte.
1.7 Ultraschall (Sonographie)
Ultraschallgeräte nutzen Schallwellen zur Darstellung von Weichteilen und Organen. Sie sind vielseitig einsetzbar, von der Schwangerschaftsüberwachung bis zur Untersuchung von Bauchorganen.
- Stationäre Ultraschallgeräte: Große Systeme mit umfangreichen Funktionen für den klinischen Einsatz.
- Portable Ultraschallgeräte: Kompakte Geräte für den mobilen Einsatz.
- Schallköpfe/Sonden: Verschiedene Aufsätze für spezifische Untersuchungsanforderungen.
Diese Geräte der bildgebenden Diagnostik sind unerlässlich für eine präzise Diagnosestellung und tragen maßgeblich zur Qualität der Patientenversorgung bei.
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2. Herz-Kreislauf-Diagnostik
Die Herz-Kreislauf-Diagnostik umfasst alle medizintechnischen Geräte zur Beurteilung der Herzfunktion und des Blutkreislaufs. Im Zentrum stehen dabei EKG-Systeme sowie ergänzendes Zubehör zur präzisen Erfassung und Dokumentation elektrischer Signale des Herzens.
Die Geräte kommen sowohl in Kliniken als auch in Hausarztpraxen, Rehakliniken oder im mobilen Einsatz zum Tragen. Besonders bei Verdacht auf Herzrhythmusstörungen, arterielle Hypertonie oder Ischämien leisten diese Systeme entscheidende Beiträge zur frühzeitigen Diagnostik.
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2.1 EKG-Geräte
Elektrokardiografische Systeme (EKG) zeichnen die elektrische Aktivität des Herzens auf. Sie gehören zu den Standardverfahren der nicht-invasiven Herzdiagnostik und lassen sich je nach Anwendungsfall in Ruhe-, Langzeit- und Belastungsvarianten unterteilen.
- Ruhe-EKG: Geräte zur Erfassung der Herzströme im Ruhezustand – Standardverfahren bei Routineuntersuchungen
- Langzeit-EKG: Tragbare Geräte zur 24h- bis 72h-Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
- Belastungs-EKG: Systeme zur kardiologischen Belastungsprüfung z. B. auf dem Fahrradergometer
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2.2 EKG-Zubehör
Für den zuverlässigen Betrieb eines EKG-Geräts ist passendes Zubehör essenziell. Dieses sorgt nicht nur für die Signalqualität, sondern auch für Hygiene, Komfort und Dokumentation.
- Vakuumsysteme: Für schnelles und hygienisches Anbringen von Elektroden
- Ableitungen: Kabel und Elektroden zur Erfassung der elektrischen Impulse
- EKG-Papier: Thermopapier zur Ausdruckauswertung bei Geräten ohne digitale Speicherung
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3. Endoskopie
Die Endoskopie zählt zu den wichtigsten Verfahren der minimalinvasiven Diagnostik und Therapie. Durch die visuelle Darstellung von Körperhöhlen und Hohlorganen lassen sich zahlreiche Krankheitsbilder frühzeitig erkennen und gezielt behandeln.
Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Endoskope sowie technische Komponenten wie Kameras, Lichtquellen und komplette Endoskopietürme. Diese Systeme sind in nahezu allen Fachdisziplinen vertreten – von Gastroenterologie über Urologie bis hin zur Chirurgie.

3.1 Endoskope
Endoskope sind die zentralen Instrumente zur Untersuchung innerer Körperstrukturen. Es gibt sie in flexibler und starrer Ausführung – jeweils angepasst an den Anwendungsbereich.
- Gastroskope: Für Untersuchungen des oberen Verdauungstrakts
- Koloskope: Für den Dickdarmbereich (Kolon)
- Bronchoskope: Zur Darstellung der Atemwege
- Laparoskope: Für Bauchspiegelungen bei operativen Eingriffen
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3.2 Endoskopie-Systeme
Zur Funktion eines Endoskops gehören auch elektronische und optische Systeme, die Bildübertragung und Steuerung ermöglichen. Diese Geräte bilden das technische Rückgrat einer funktionalen Endoskopieeinheit.
- Lichtquellen: LED- oder Xenon-basierte Systeme zur Ausleuchtung
- Pumpen: Spül- und Absaugpumpen zur Sichtfreihaltung während der Untersuchung
- Kamerasysteme: Hochauflösende Kameras zur Bildaufnahme und -übertragung
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3.3 Endoskopie-Türme & Zubehör
Endoskopie-Türme fassen alle relevanten Komponenten in einem modularen System zusammen. Sie sind platzsparend, mobil und bieten volle Integration für komplexe Diagnostik und Therapie.
- Komplette Workstations: Kombinierte Einheiten mit Monitor, Lichtquelle, Kamera und Steuerung
- Videoeinheiten: Integrierte Videoprozessoren für Bildverarbeitung und Dokumentation
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4. Gynäkologie & Urologie
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Die Medizintechnik in der Gynäkologie und Urologie unterstützt präzise Diagnostik und patientenschonende Eingriffe. Die Geräte ermöglichen die Untersuchung innerer Organe, die Entnahme von Proben sowie bildgesteuerte Interventionen – sowohl in der Praxis als auch im Klinikbereich.
Neben spezialisierten Bildgebungssystemen kommen auch Untersuchungsstühle, Kolposkope oder urologische Kombigeräte zum Einsatz. Ziel ist stets eine effiziente, ergonomische und möglichst schmerzfreie Untersuchung.
4.1 Gynäkologische Geräte
In der Gynäkologie kommen spezielle Untersuchungsgeräte zum Einsatz, die auf die weibliche Anatomie abgestimmt sind. Sie ermöglichen sowohl Routinekontrollen als auch diagnostische und therapeutische Eingriffe.
- Kolposkope: Optische Systeme zur Vergrößerung und Untersuchung des Gebärmutterhalses
- Untersuchungsstühle: Höhenverstellbare, ergonomische Liegen für gynäkologische Untersuchungen
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4.2 Urologische Bildgebung
Die Urologie nutzt bildgebende Verfahren zur Diagnostik des Harntrakts und der Geschlechtsorgane. Moderne Kombisysteme verbinden Durchleuchtung, Sonographie und Endoskopie – oft in kompakter Form.
- Urographie-Systeme: Bildgebende Geräte zur Darstellung der Harnwege mittels Kontrastmittel
- Kombi-Systeme: Multifunktionale Einheiten für Diagnostik, Intervention und Bildgebung
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5. Ophthalmologie
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Die Augenheilkunde (Ophthalmologie) setzt auf hochpräzise medizintechnische Geräte zur Untersuchung und Behandlung des visuellen Systems. Von der Sehstärkenanalyse bis hin zur Lasertherapie bei Netzhauterkrankungen reicht das Spektrum diagnostischer und therapeutischer Verfahren.
Im Zentrum stehen Untersuchungsgeräte wie Spaltlampen oder Refraktometer sowie augenärztliche Laser für Eingriffe an Hornhaut oder Netzhaut. Diese Geräte sind in Augenarztpraxen ebenso unverzichtbar wie in spezialisierten OP-Zentren.
5.1 Ophthalmologische Untersuchungsgeräte
Diese Geräte dienen der Erfassung funktioneller und struktureller Augenmerkmale. Sie kommen bei Routineuntersuchungen ebenso zum Einsatz wie bei spezifischen Abklärungen und Voruntersuchungen für Eingriffe.
- Spaltlampen: Mikroskope mit Lichtspalt zur Untersuchung von Hornhaut, Linse und vorderem Augenabschnitt
- Refraktometer: Geräte zur automatischen Bestimmung von Sehschärfe und Refraktionswerten
- Lensometer: Instrumente zur Analyse und Kontrolle vorhandener Brillen oder Linsenwerte
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5.2 Ophthalmologische Laser
Lasergeräte sind essenziell für die moderne Augenbehandlung. Sie ermöglichen minimalinvasive Eingriffe an Netzhaut, Linse oder Hornhaut – z. B. zur Behandlung von Glaukom oder diabetischer Retinopathie.
- Diagnoselaser: Zur Untersuchung der Netzhaut oder für Fundus-Scanning
- Therapielaser: Für Netzhautkoagulation, Glaukombehandlung oder refraktive Chirurgie
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6. HNO (Hals-Nasen-Ohrenheilkunde)
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In der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde kommt eine Vielzahl spezialisierter Geräte zum Einsatz, die auf die Untersuchung und Behandlung von Gehörgängen, Nasennebenhöhlen, Kehlkopf sowie dem Gleichgewichtsorgan abgestimmt sind. Effiziente HNO-Arbeitsplätze ermöglichen eine kompakte und multifunktionale Diagnostik auf engem Raum.
Die Kombination aus Instrumentenmodulen, optischer Vergrößerung und Absaugtechnik sorgt für reibungslose Abläufe in Praxis und Klinik – sowohl bei der Untersuchung als auch bei kleineren Eingriffen direkt am Behandlungsplatz.
6.1 HNO-Arbeitsplätze
HNO-Arbeitsplätze sind zentralisierte Untersuchungseinheiten, die Licht, Absaugung, Kamerasysteme und Instrumentenschubladen vereinen. Je nach Ausstattung können sie individuell konfiguriert werden.
- Untersuchungseinheiten: Modular aufgebaute Arbeitsplätze mit Beleuchtung, Absaugung, Stauraum und Kameraoption
- Instrumente: Spezialwerkzeuge wie Ohrtrichter, Spekula, Absaugkanülen und Mikroinstrumente
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7. Zahnmedizin
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Zahnmedizinische Geräte decken ein breites Spektrum an Diagnostik-, Behandlungs- und Bildgebungstechnologien ab. Sie ermöglichen präzise Eingriffe im Mundraum und schaffen durch ergonomisches Design Effizienz und Komfort im Behandlungsalltag.
Im Fokus stehen Behandlungseinheiten mit integrierten Funktionen sowie bildgebende Systeme zur Darstellung von Zähnen, Wurzelkanälen und Kieferknochen. In der Kombination sorgen sie für eine exakte Diagnostik und hochpräzise zahnärztliche Therapien.

7.1 Dentale Geräte / Zahnmedizin
Zahnärztliche Geräte vereinen Ergonomie, Funktionalität und Bildgebung. Sie sind das Rückgrat jeder Praxis und werden individuell konfiguriert – je nach Behandlungsfokus und Patientengruppe.
- Behandlungseinheiten: Komplettsysteme mit Absaugung, Instrumentenführung, Wasserversorgung und Steuerpanel
- Intraorale Bildgebung: Kameras und Sensoren zur Echtzeitdarstellung des Zahnstatus
- Röntgenkomponenten: Kleinröntgengeräte für punktgenaue Bildgebung einzelner Zähne
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8. Chirurgie & OP-Ausstattung
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Chirurgische Eingriffe erfordern eine hochspezialisierte Ausstattung, die Sicherheit, Präzision und Effizienz im OP gewährleistet. Dabei spielen nicht nur die Hauptgeräte wie OP-Tische oder Elektrochirurgiegeräte eine Rolle, sondern auch das passende Instrumentarium und Zubehör.
Die Kombination aus OP-Möbeln, Lichtsystemen und chirurgischer Technik bildet die Basis für sämtliche operativen Fachrichtungen – vom ambulanten Eingriff bis zur stationären Hochleistungsmedizin.
8.1 OP-Geräte
Diese Geräte bilden das technische Zentrum jedes Operationssaals. Sie sorgen für die richtige Lagerung, Sichtverhältnisse und die Durchführung der Eingriffe selbst.
- OP-Tische: Höhenverstellbar, kippbar und individuell positionierbar für unterschiedlichste OP-Szenarien
- OP-Leuchten: Schwenkbare, lichtstarke Deckenleuchten mit tageslichtähnlicher Farbtemperatur
- Elektrochirurgiegeräte: Geräte zur Gewebeverödung, Blutstillung und Schnittführung mit Hochfrequenzstrom
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8.2 Instrumente & Zubehör
Das chirurgische Instrumentarium umfasst sowohl Standardwerkzeuge als auch spezialisierte Instrumente für bestimmte Fachbereiche. Ergänzt wird es durch mobile Hilfssysteme und Lagerungshilfen.
- Standardinstrumente: Pinzetten, Klemmen, Scheren, Skalpelle etc.
- Spezialinstrumente: Arthroskopie-Set, neurochirurgische Mikroinstrumente, Herzklappenspreizer
- Zubehör: Instrumententische, Sterilisationsschalen, Abwurfbehälter
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9. Anästhesie & Patientenüberwachung
!!!Bildunterschrift: Narkosearbeitsplatz mit Anästhesiegerät und Vitalmonitor – zentrale Technik zur sicheren Patientenüberwachung im OP.
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Sichere Anästhesie und kontinuierliche Patientenüberwachung sind Grundpfeiler jeder operativen und intensivmedizinischen Versorgung. Moderne Geräte ermöglichen präzise Dosierung von Narkosemitteln sowie die Überwachung aller relevanten Vitalparameter – vom Kreislauf bis zur Atmung.
Diese Technik kommt nicht nur im OP, sondern auch auf Intensivstationen, in Aufwachräumen und bei Notfallinterventionen zum Einsatz. Die Systeme sind in vielen Fällen modular erweiterbar und zentral steuerbar.
9.1 Anästhesiegeräte
Anästhesiegeräte ermöglichen die kontrollierte Zuführung und Mischung von Narkosegasen, Sauerstoff und ggf. weiteren Medikamenten. Sie sind für den reibungslosen Ablauf jeder Narkose unverzichtbar.
- Narkosegeräte: Kombination aus Gasversorgung, Beatmungseinheit und Steuerung
- Zubehör: Beatmungsschläuche, Filter, Atembeutel, Verdampfer
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9.2 Monitoring
Patientenmonitore zeichnen Vitalwerte wie Puls, Blutdruck, EKG, Sauerstoffsättigung und Atemfrequenz auf. Sie sind essenziell zur frühzeitigen Erkennung kritischer Veränderungen während Operationen oder intensivmedizinischer Betreuung.
- Vitalparameter-Monitore: Geräte mit modularen Funktionen, individuell erweiterbar
- Zubehör: Sensoren, Manschetten, Elektroden, Kabelsätze
10. Physio & Reha
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In der Physiotherapie und Rehabilitation kommen spezialisierte Geräte zum Einsatz, um Beweglichkeit, Muskelkraft und Koordination nach Unfällen oder Operationen wiederherzustellen. Die medizintechnische Ausstattung richtet sich dabei gezielt nach dem Rehabilitationsziel und der Patientengruppe.
Ob in Rehakliniken, orthopädischen Praxen oder physiotherapeutischen Einrichtungen – die Auswahl reicht von elektrischen Therapiegeräten bis hin zu computergestützten Bewegungssystemen.
10.1 Therapiegeräte
Therapie- und Rehageräte unterstützen aktiv die körperliche Genesung. Sie können sowohl zur passiven Mobilisation als auch zur aktiven Muskelstärkung oder Koordinationstraining eingesetzt werden.
- Elektrotherapiegeräte: Systeme zur Muskelstimulation und Schmerzlinderung
- Bewegungsschienen: Motorbetriebene Schienen zur Mobilisierung von Knie, Schulter oder Ellenbogen
- Trainingssysteme: Computerbasierte Rehabilitationslösungen für Koordination, Gleichgewicht und Kraftaufbau
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11. Labor- und Analysegeräte
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Moderne Labor- und Analysegeräte bilden das Fundament der medizinischen Diagnostik. Sie ermöglichen die präzise Untersuchung von Blut, Gewebe, Urin und anderen Proben – sowohl in der Routinediagnostik als auch in spezialisierten Forschungslaboren.
Die Bandbreite reicht von einfachen Zentrifugen bis hin zu hochautomatisierten Analyseautomaten, Mikroskopen oder digitalen Waagensystemen. Die Geräte müssen höchsten Ansprüchen an Genauigkeit, Schnelligkeit und Hygiene gerecht werden.

11.1 Labortechnik
In der Labortechnik kommen unterschiedlichste Gerätetypen zum Einsatz – je nach Analysezweck, Materialart und gewünschtem Durchsatz. Dabei sind Präzision, Automatisierung und Zuverlässigkeit zentrale Anforderungen.
- Zentrifugen: Für die Trennung von Blutbestandteilen oder Zellproben
- Mikroskope: Optische Systeme zur Betrachtung von Zellen, Gewebe oder Mikroorganismen
- Analysegeräte: Chemische und immunologische Analysesysteme für Blutwerte, Enzyme, Hormone u. v. m.
- Waagen: Hochpräzise Laborwaagen zur Dosierung und Substanzbestimmung
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12. Klinik- und Praxisausstattung
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Die grundlegende Infrastruktur einer medizinischen Einrichtung wird durch hochwertige Klinik- und Praxisausstattung ergänzt. Sie sorgt für reibungslose Abläufe im Behandlungsalltag und beeinflusst sowohl Ergonomie als auch Hygienestandards maßgeblich.
Ob im Behandlungszimmer, im Untersuchungsbereich oder auf der Station – eine durchdachte Ausstattung schafft Effizienz, Komfort und Sicherheit für Patienten und medizinisches Fachpersonal.
12.1 Liegen & Stühle
Patientenliegen und Untersuchungsstühle gehören zur Basisausstattung jeder Praxis oder Klinik. Sie sind funktional, höhenverstellbar und auf ergonomische Untersuchungspositionen ausgelegt.
- Untersuchungsliegen: Polsterbare Standardliegen mit elektrischer oder manueller Höhenverstellung
- Gynäkologische Stühle: Spezialstühle mit Beinstützen, variabler Neigung und Hygienefunktionen
- Transportliegen: Mobile Lösungen für innerklinische Verlegungen und Notfälle
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12.2 Möbel & Organisation
Neben den medizinischen Geräten ist eine gut strukturierte Möblierung essenziell – sie unterstützt saubere Abläufe, Organisation und Lagerung.
- Spendersysteme: Wandhalterungen für Handschuhe, Desinfektion, Papier
- Rollwagen: Mobile Arbeits- und Instrumentenwagen mit Schubladensystem
- Lampen: Untersuchungsleuchten mit schattenfreier Ausleuchtung
- Hocker: Höhenverstellbare Drehhocker für Behandler
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13. Hygiene & Sterilisation
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In medizinischen Einrichtungen hat Hygiene oberste Priorität. Die Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von Instrumenten und Geräten schützt Patienten und Personal vor Infektionen und erfüllt zugleich gesetzliche Vorgaben und Normen (z. B. KRINKO, RKI, DIN EN 13060).
Moderne Aufbereitungssysteme bieten zuverlässige, automatisierte Prozesse für jede Praxis- oder Klinikgröße. Dabei geht es nicht nur um Reinigungsleistung, sondern auch um Rückverfolgbarkeit, Dokumentation und Prozessvalidierung.
13.1 Reinigungsgeräte
Reinigungsgeräte sind für die Vorbehandlung und Desinfektion von medizinischem Besteck und Geräten zuständig. Die thermische Desinfektion hat sich dabei als Goldstandard etabliert.
- Thermodesinfektoren: Maschinen zur thermischen Aufbereitung von Instrumenten bei ≥ 90 °C
- Waschgeräte: Für grobe Vorreinigung und Spezialinstrumente (z. B. Hohlkörperreinigung)
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13.2 Sterilisatoren & Zubehör
Die Sterilisation tötet alle Mikroorganismen ab und ist der letzte Schritt in der Instrumentenaufbereitung. Sie erfolgt meist per Dampf oder Heißluft unter standardisierten Bedingungen.
- Kleinsterilisatoren: Für Praxen, z. B. Tischautoklaven nach EN 13060
- Großsterilisatoren: Für OP-Zentralsterilisationen in Kliniken
- Zubehör: Sterilgutverpackung, Indikatoren, Wasseraufbereitung, Dokumentationseinheiten
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14. Ersatzteile & Komponenten
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Neben kompletten Geräten sind Ersatzteile und Einzelkomponenten ein essenzieller Bestandteil jeder funktionierenden Medizintechnik-Infrastruktur. Sie werden für Reparaturen, Wartung, Upgrades oder den gezielten Austausch beanspruchter Baugruppen benötigt – oft unter hohem Zeitdruck.
Die Verfügbarkeit passender Komponenten erhöht die Gerätesicherheit, verkürzt Ausfallzeiten und verlängert die Lebensdauer der Investitionen. Besonders in der bildgebenden Diagnostik und Hochleistungstechnik spielt die Qualität dieser Bauteile eine zentrale Rolle.

14.1 Röntgenröhren & Detektoren
Diese Bauteile sind zentrale Komponenten in der bildgebenden Diagnostik und müssen regelmäßig gewartet oder ersetzt werden.
- Röntgenröhren: Für stationäre und mobile Röntgengeräte, CT, C-Bögen, Mammographie
- Detektoren: Flachdetektoren zur digitalen Bildaufnahme (z. B. DR-Systeme)
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14.2 MRT-Zubehör
Für Magnetresonanztomographen stehen zahlreiche technische Bauteile zur Verfügung, die regelmäßig ersetzt oder ergänzt werden müssen.
- Spulen: Empfangseinheiten für verschiedene Körperregionen
- Cold Heads: Kälteköpfe zur Heliumverflüssigung im Kryosystem
- Kabel: Signal- und Steuerleitungen, abgeschirmt für Hochfrequenzumgebung
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14.3 Weitere Komponenten
Diese Bauteile finden sich in vielen Gerätetypen wieder – sei es in OP-Technik, Monitoring oder IT-Integration.
- Wärmetauscher: Für Kühlung in bildgebenden Systemen
- Netzteile: Austauschbare Energieversorgungseinheiten
- Filter & Displays: Luftfilter, Touchscreens, Kontrollanzeigen für verschiedenste Systeme
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Medizintechnik Geräte
Was zählt zu Medizintechnik-Geräten?
Im Allgemeinen zählen zu Medizintechnik-Geräten alle technischen Systeme, die in der medizinischen Diagnostik, Therapie, Überwachung oder Rehabilitation eingesetzt werden. Dazu gehören Bildgebung, OP-Technik, Monitoring, Laborsysteme, Möbel, IT-Lösungen sowie Hygiene- und Versorgungstechnik.
Wie werden Medizintechnikgeräte kategorisiert?
Grundsätzlich erfolgt die Kategorisierung von Medizintechnik nach medizinischen Einsatzbereichen wie Radiologie, Kardiologie, Chirurgie, Labor, Reha oder Überwachung. Innerhalb dieser Fachrichtungen unterscheidet man weiter nach Gerätetypen, Funktionen, Baugruppen und Anwendungstechnologien.
Welche Geräte sind in jeder Praxis notwendig?
Man benötigt in jeder Praxis eine medizinische Grundausstattung bestehend aus Untersuchungsliege, adäquater Beleuchtung, Basis-Diagnostikgeräten wie EKG oder Ultraschall, Hygienetechnik, Dokumentationssystemen und Organisationsmöbeln. Die Auswahl variiert je nach Fachrichtung.
Wie oft muss Medizintechnik gewartet werden?
Im Allgemeinen sind regelmäßige Wartungsintervalle gesetzlich vorgeschrieben und orientieren sich an Gerätetyp, Nutzungshäufigkeit und Herstellerangaben. Zusätzlich sind sicherheitstechnische Kontrollen und messtechnische Prüfungen vorgeschrieben und müssen lückenlos dokumentiert werden.
Was sind typische Ersatzteile in der Medizintechnik?
Typische Ersatzteile sind Röntgenröhren, Detektoren, Spulen, Kabel, Displays, Netzteile, Filter und Kühlkomponenten. Diese Bauteile sichern die Funktionsfähigkeit medizintechnischer Systeme und sind entscheidend für Instandhaltung, Betriebssicherheit und geringe Ausfallzeiten.
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